Kein Bildmaterial für diesen Beitrag vorhanden.

Sudan: Unmittelbare Gefahr von Vergeltungsangriffen auf Zivilisten während der Kämpfe in Khartoum und Darfur

Angesichts der Eskalation der Kämpfe zwischen den sudanesischen Streitkräften (SAF) und den schnellen Eingreiftruppen (RSF) in Khartum hat Amnesty International alarmierende Informationen erhalten, darunter...

Kein Bildmaterial für diesen Beitrag vorhanden.

Südsudan: Behörden müssen pauschales Verbot sozialer Medien aufheben und Angriffe auf Zivilisten untersuchen

Amnesty International fordert die Nationale Kommunikationsbehörde (NCA) des Südsudan auf, ihre am 22. Januar erlassene Anordnung an Internetdienstanbieter (ISPs), soziale Medienplattformen für mindestens 30...

Kein Bildmaterial für diesen Beitrag vorhanden.

Rundbrief Sudan/Südsudan 2/2024

Der aktuelle Rundbrief berichtet über die schwere humanitäre Katastrophe im Sudan durch den immer noch andauernden Kieg zwischen den Regierungstruppen und den Milizen der...

Kein Bildmaterial für diesen Beitrag vorhanden.

Sudan: SAF-Luftangriff auf belebten Markt ist ein schweres Kriegsverbrechen

Zu Berichten, wonach die sudanesischen Streitkräfte (SAF) bei einem Luftangriff auf einen belebten Markt in der von den Rapid Support Forces (RSF) kontrollierten Stadt...

Kein Bildmaterial für diesen Beitrag vorhanden.

Sudan: Waffensystem aus französischer Produktion im Konflikt entdeckt

Galix-System auf gepanzerten Mannschaftswagen der RSF sichtbar System hergestellt von Lacroix Defense und KNDS Frankreich Bestehendes EU-Embargo verbietet Waffenlieferungen an den Sudan In gepanzerten...

Kein Bildmaterial für diesen Beitrag vorhanden.

Sudan: Dringende Notwendigkeit des Schutzes der Zivilbevölkerung angesichts der eskalierenden Gewalt

Nach der Eskalation der Gewalt in Städten und Dörfern im Bundesstaat Gezira in der vergangenen Woche müssen alle Konfliktparteien im Sudan die Angriffe auf...

BURUNDI URGENT ACTION: Inhaftierter Arzt braucht medizinische Versorgung

Der Arzt Christophe Sahabo wurde am 1. April 2022 festgenommen und ist seitdem in Haft. Zum Zeitpunkt der Festnahme war er geschäftsführender Direktor des...

BURUNDI: Journalistin Floriane Irangabiye freigelassen!

Die Journalistin Floriane Irangabiye wurde nach einer Begnadigung durch den Präsidenten am 16. August 2024 aus der Haft entlassen. Sie war im Januar 2023 unter...

Kein Bildmaterial für diesen Beitrag vorhanden.

Rundbrief 1/2024

Mit diesem Link findet Ihr den aktuellen Rundbrief. Es geht um Entwicklungen in Äthiopien (insbesondere Amhara, Oromia und Tigray) sowie Eritrea. Neben den Berichten über...

Kein Bildmaterial für diesen Beitrag vorhanden.

Sudan: Verlängerung des Mandates der Untersuchungsmission (FFM)

Fast 80 sudanesische, afrikanische und internationale Nichtregierungsorganisationen haben die Verlängerung des Mandats der unabhängigen internationalen Untersuchungskommission (FFM) für den Sudan, die der UN-Menschenrechtsrat auf...

Sudan: UN-Menschenrechtsrat sollte auf seiner Sondersitzung zum Sudan einen Untersuchungsmeschanismus einrichten

Als Reaktion auf die Nachricht, dass der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen am 11. Mai 2023 eine Sondersitzung zum Sudan abhalten wird, um die Auswirkungen des anhaltenden Konflikts im Land zu diskutieren, sagte Tigere Chagutah, Regionaldirektorin von Amnesty International für das östliche und südliche Afrika: “Amnesty International begrüßt die Sondersitzung zum Sudan und fordert den Rat Weiterlesen

Ost- und Südafrika: Angriffe auf Journalist*innen nehmen zu und die Behörden schränken die Pressefreiheit weiter ein

Graphic with erected large yellow pen against gray background with barbed wire wrapped around it. At the bottom of the picture are the words "End the Siege on Press Freedom" (Schluss mit der Unterdrückung der Pressefreiheit). In der rechten oberen Ecke ist das Amnesty-Logo abgebildet.

Im Jahr 2022 haben Regierungsbehörden in Ost-und Südafrika ihre Maßnahmen gegen Journalist*innen und Pressefreiheit generell in der gesamten Region verschärft, resümieren das Media Institute of Southern Africa und Amnesty International anlässlich des Welttages der Pressefreiheit am 03. Mai. Anlass ist vor allem die Verhinderung von Veröffentlichungen über Korruption und Menschenrechtsverletzungen.   Es gibt einen besorgniserregenden Weiterlesen

Burundi: Verhaftung des ehemaligen Premierministers ist eine Chance für Gerechtigkeit

Nach der Verhaftung des ehemaligen burundischen Premierministers Alain-Guillaume Bunyoni am 21. April 2023 und seiner rechten Hand Désiré Uwamahoro am 18. April 2023, sagte die stellvertretende Regionaldirektorin von Amnesty International, Flavia Mwangovya:   Inhalt von X anzeigen Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von X. Inhalt von X Weiterlesen

Sudan: Kein Ende des Leids für die Zivilbevölkerung

Im Sudan gehen die Kämpfe zwischen der sudanesischen Armee und der paramilitärischen Gruppierung RSF weiter. Die Zivilbevölkerung ist der Gewalt ausgeliefert, weil die sudanesische Regierung nicht willens oder in der Lage ist, sie zu schützen. Die seit Jahrzehnten grassierende Straflosigkeit im Land trägt zur Eskalation des Konflikts bei. Am 15. April 2023 begannen die Kämpfe Weiterlesen

Sudan: Konfliktparteien müssen Schutz der Zivilbevölkerung sicherstellen, da die Zahl der Todesopfer steigt

Nach dem Ausbruch des bewaffneten Konflikts zwischen den Sudan Armed Forces (SAF) und den Rapid Support Forces (RSF), einer unabhängigen paramilitärischen Truppe, der am Morgen des 15. April in Khartum ausbrach, erklärte Tigere Chagutah, Regionaldirektorin von Amnesty International für das östliche und südliche Afrika: “Der Einsatz schwerer Waffen, darunter Artillerie, Panzer und Düsenflugzeuge, in dicht Weiterlesen

DR Kongo: Rückzug der M23-Rebellen bietet Gelegenheit Verbrechen zu untersuchen und Hilfe zu leisten

In einer neuen Pressemitteilung fordert Amnesty die kongolesischen Behörden und die Vereinten Nationen dazu auf, Hinweise auf Verbrechen durch Mitglieder der Bewegung des 23. März (M23) vor Ort zu prüfen. Dies ist möglich, da sich die Gruppe laut Berichten aus mehreren Gebieten in der Provinz Nord-Kivu zurückgezogen haben soll, darunter Kishishe, Bambo und Bugina. Weiterlesen

Ruanda: Jahresbericht 2022

Ruanda unterzeichnet ein Abkommen mit dem Vereinigten Königreich über die Relokation von Asylsuchenden. Paul Rusesabagina erhält weiterhin keinen fairen Prozess. Ein Gesetzentwurf, der den Zugang zu Verhütungsmitteln für Personen über 15 Jahren vorsah, wird abgelehnt. Die Polizei greift in die Privatssphäre von Frauen ein und kontrolliert die Einhaltung einer Kleiderordnung. Die Gehälter von Lehrer*innen werden Weiterlesen

Südsudan: UN-Menschenrechtsrat erneuert Mandat der Menschenrechtskommission

Nach der Entscheidung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen, das Mandat der Menschenrechtskommission im Südsudan (CHRSS) zu verlängern, sagte Tigere Chagutah, amtierende Regionaldirektorin von Amnesty International für das östliche und südliche Afrika: “Die Entscheidung des Rates, den CHRSS zu verlängern, ist ein wichtiges Signal des Menschenrechtsrates, dass Rechenschaftspflicht der Schlüssel ist, da der Südsudan in die Weiterlesen

Südsudan: Die Konflikte finden nicht nur zwischen Gemeinschaften statt

Nächste Woche wird der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen (UN) darüber entscheiden, ob das Mandat der Menschenrechtskommission für den Südsudan (CHRSS) erneuert werden soll. Die CHRSS ist derzeit der einzige glaubwürdige Mechanismus, der Beweise für Menschenrechtsverletzungen und völkerrechtliche Verbrechen im Südsudan sammelt und sichert, um die Rechenschaftspflicht sicherzustellen. Nächsten Monat wird der UN-Sicherheitsrat erneut zusammentreten, um Weiterlesen

Burundi: Jahresbericht 2022

Die staatlichen Behörden versagen bei der Wahrung der Rechte auf freie Meinungsäußerung, friedliche Versammlung und Vereinigungsfreiheit. Viele unabhängige Menschenrechtsorganisationen dürfen nicht arbeiten und zahlreiche zivilgesellschatliche Akteur*innen bleiben im Exil. Gezielte Angriffe durch die Sicherheitskräfte und die Imbonerakure (Jugendorganisation der Regierungspartei) gegen Regierungskritiker*innen und Oppositionelle dauern an. Dazu gehören auch willkürliche Festnahmen und Inhaftierungen sowie das Weiterlesen

BURUNDI URGENT ACTION: 10 Jahre Haft für Journalistin

Diese Urgent Action ist beendet. Floriane Irangabiye wurde freigelassen! Vielen Dank für eure Unterstützung! Lest hier alle aktuellen Infos: https://amnesty-zentral-ostafrika.de/2024/10/burundi-journalistin-floriane-irangabiye-freigelassen/  Am 2. Januar verurteilte ein burundisches Gericht die Journalistin Floriane Irangabiye zu zehn Jahren Haft und einer Geldstrafe in Höhe von einer Million Burundi-Franc (etwa 450 Euro). Sie wurde auf der Grundlage konstruierter Vorwürfe der Weiterlesen