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Sudan: Zwei Jahre Krieg und beschämende internationale Vernachlässigung

Anlässlich des zweijährigen Jahrestages des Ausbruchs des sudanesischen Bürgerkriegs erklärte Erika Guevara Rosas, Senior Director for Research, Advocacy, Policy and Campaigns von Amnesty International:...

Webtalk: Koloniale Vermächtnisse und neokoloniale Dynamiken: LSBTIQ*-Rechte und der globale Machtkampf in Afrika

Herzliche Einladung zum kostenlosen Webtalk „Koloniale Vermächtnisse und neokoloniale Dynamiken: LSBTIQ*-Rechte und der globale Machtkampf in Afrika“ Wann: 9. Mai, 14-15:30 Uhr MESZ Alle...

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Sudan: Sexualisierte Gewalt gegen Frauen und Mädchen durch RSF-Miliz

Amnesty International dokumentiert in einem neuen Bericht massive Menschenrechtsverletzungen und sexualisierte Gewalt durch die paramilitärische Gruppe “Rapid Support Forces” (RSF) im sudanesischen Bürgerkrieg. Trotz...

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Newsletter Sudan/Südsudan März 2025

Newsletter Sudan/Südsudan März 2025 Miliz  gründet Parallelregierung im Sudan; Seit mehr als zwei Jahren herrscht im Sudan ein Bürgerkrieg mit verheerenden Folgen für die...

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Sudan/Südsudan Newsletter Februar 2025

Sudan/Südsudan Newsletter Februar 2025 Die Gesundheitsversorgung in der sudanesischen Region Nord-Darfur steht vor dem Zusammenbruch. Bei einem Angriff auf ein voll belegtes Krankenhaus sind...

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Sudan: RSF muss Angriffe auf das vom Hunger geplagte Lager Zamzam einstellen

Als Reaktion auf die Angriffe der Schnellen Eingreiftruppen (RSF) auf das vom Hunger geplagte Lager Zamzam für Binnenvertriebene in der Nähe der Hauptstadt des...

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Sudan: Unmittelbare Gefahr von Vergeltungsangriffen auf Zivilisten während der Kämpfe in Khartoum und Darfur

Angesichts der Eskalation der Kämpfe zwischen den sudanesischen Streitkräften (SAF) und den schnellen Eingreiftruppen (RSF) in Khartum hat Amnesty International alarmierende Informationen erhalten, darunter...

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Südsudan: Behörden müssen pauschales Verbot sozialer Medien aufheben und Angriffe auf Zivilisten untersuchen

Amnesty International fordert die Nationale Kommunikationsbehörde (NCA) des Südsudan auf, ihre am 22. Januar erlassene Anordnung an Internetdienstanbieter (ISPs), soziale Medienplattformen für mindestens 30...

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Rundbrief Sudan/Südsudan 2/2024

Der aktuelle Rundbrief berichtet über die schwere humanitäre Katastrophe im Sudan durch den immer noch andauernden Kieg zwischen den Regierungstruppen und den Milizen der...

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Sudan: SAF-Luftangriff auf belebten Markt ist ein schweres Kriegsverbrechen

Zu Berichten, wonach die sudanesischen Streitkräfte (SAF) bei einem Luftangriff auf einen belebten Markt in der von den Rapid Support Forces (RSF) kontrollierten Stadt...

Sudan: Ehemaliger Präsident Omar al-Bashir darf internationalem Haftbefehl nicht entkommen

Der ehemalige Präsident des Sudans Omar al-Bashir muss sich vom 18.8. an vor einem Gericht in Khartoum verantworten. Ihm werden unter anderem Korruption und Verantwortung für die Ermordung von Demonstranten zur Last gelegt. Amnesty International fordert weiterhin die Überstellung al-Bashirs an den Internationalen Strafgerichtshof (ICC). Al-Bashir ist dort angeklagt wegen Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen. Weiterlesen

DR Kongo: Krise in Minen erfordert nachhaltige Lösung

Nach Berichten vom 17. Juni 2019 forderte die Regierung der Demokratischen Republik Kongo (DRK) mehrere Hundert Soldaten auf, Bergbauern von der Tenke Fungurume Mine (TFM), die im Besitz der China Molybdenum Company Limited (CMOC) ist, gewaltsam zu vertreiben. Afrewatch und anderen Medienberichten drang die Armee gewaltsam in die Minen ein, um die Minenarbeiter_innen zu vertreiben Weiterlesen

Uganda: Stella Nyanzi der Cyber-Belästigung von Präsident Museveni für schuldig befunden

Amnesty International sieht in dem Urteil eine ungerechtfertigte Kriminalisierung aufgrund freier Meinungsäußerung und fordert die Abschaffung des ‘Computer Misuse Act’ von 2011.Die ugandische Regierung geht mittels dieses Gesetzes gegen Kritiker*innen und Oppositionelle vor und hatte in der Vergangenheit auch Stella Nyanzi wiederholt aufgrund regierungskritischer Äußerungen drangsaliert und festgenommen. Weitere Informationen in Englisch finden Sie hier. Weiterlesen

Südsudan: Behörden gehen in grenzüberschreitenden Einschüchterungskampagnen gegen Kritiker vor

Während im Sudan friedliche Proteste mit brutalen Mitteln unterdrückt werden, weiten auch die Regierungsbehörden im Südsudan ihre Versuche aus, Proteste zu zerschlagen: Mitglieder und Anhänger_innen der Red Card Movement (RCM) – einer neuen Bewegung, die von den Protesten im Sudan inspiriert ist – wurde sowohl im Südsudan selbst als auch in den Nachbarländern bedroht und überwacht. Das dokumentiert Amnesty International in einem neuen Kurzbericht, der gerade veröffentlicht wurde. Weiterlesen

DR Kongo: Urteil des Internationalen Strafgerichtshofs über Ntaganda bringt lang erwartete Gerechtigkeit

Bezogen auf das gestrige Urteil des Internationalen Strafgerichthofs (ICC) gegen Bosco Ntaganda, ehemaliger Anführer einer Rebellengruppe in der Demokratischen Republik Kongos (DRK), über Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, äußert sich Joan Nyanyuki, Amnesty International‘s Direktor für Ostafrika, mit den Worten: „Wir können nur hoffen, dass der heutige Urteilsspruch all denen, die von den durch Weiterlesen

UN und Afrikanische Union müssen Gewalt im Sudan untersuchen

Die sudanesische Sondereinheit RSF ist nicht nur hauptverantwortlich für die Tötung von mehr als 100 friedlich Protestierenden in Khartum, sondern auch für Kriegsverbrechen in Darfur. Trotzdem könnte sie mehr Befugnisse bekommen, wenn Friedenstruppen aus Konfliktregionen abziehen. Die UN muss handeln. Weiterlesen

Amnesty International fordert eine unabhängige Untersuchung der Gewalt im Sudan

Amnesty International fordert eine unabhängige Untersuchung der Gewalt gegen friedliche Demonstranten im Sudan. Die Behauptung des militärischen Übergangsrates (TMC), die mehr als 100 Todesfälle am 3. Juni seien irrtümlich geschehen, sei skandalös, erklärte die Regionaldirektorin von Amnesty International für die Region, Sarah Jackson. Tatsächlich habe es sich um einen genau geplanten Angriff gehandelt. Die für das folgende Blutbad Verantwortlichen müssten zur Verantwortung gezogen werden. Jackson forderte die Vereinten Nationen und die Afrikanische Union auf, die Vorgänge zu untersuchen. Weiterlesen

Südsudan: Amnesty International verurteilt Haftstrafen

Amnesty International verurteilt die Haftstrafen gegen sechs Männer, darunter der Aktivist Peter Biar Ajak

Amnesty International hat das Urteil des südsudanesischen Gerichts vom 11. Juni 2019, in dem sechs südsudanesische Männer, darunter der prominente Wissenschaftler und Aktivist Peter Biar Ajak, zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt wurden, angeprangert. Weiterlesen

Sudan: Welle der Gewalt durch Sicherheitskräfte

In der Hauptstadt Khartum sind Dutzende getötete Menschen aus dem Nil geborgen worden. Dies berichten sudanesische Oppositionelle. Vorausgegangen war die Niederschlagung der aktuellen Proteste durch die Sicherheitskräfte und eine Welle gewalttätiger Übergriffe der “Rapid Support Forces” (RSF), einer Sondereinheit des Militärs mit engen Verbindungen zur früheren sudanesischen Regierung. Netsanet Belay, Afrikadirektor von Amnesty International, erklärte Weiterlesen

Zehn menschenrechtliche Prioritäten für die Übergangszeit im Sudan

Der Sturz von Präsident al-Bashir bietet eine bisher nicht dagewesene Möglichkeit, Menschenrechte im politischen Übergang im Sudan nachhaltig zu verankern.

Die sudanesische Bevölkerung protestiert seit Dezember 2018. Damals begannen Menschen, auf die Straße zu gehen, um ihre Wut über steigende Lebenshaltungskosten und die Einschränkungen politischer Freiheiten zum Ausdruck zu bringen. Der öffentliche Druck zeigte Wirkung: Am 11. April stürzte das sudanesische Militär die Regierung der National Congress Party (NCP) und nahm Präsident Omar al-Bashir sowie andere hochrangige Führungsmitglieder der Partei in Haft. Weiterlesen

Rundbrief 1/2019

Rundbrief Sudan und Südsudan 1/2019

Sowohl im Sudan als auch im Südsudan kam es in den letzten Monaten weiterhin zu schweren Menschenrechtsverletzungen. Am 25. Mai sollte die Übergangszeit des im August 2018 geschlossenen Friedensabkommens zwischen der Regierung von Salva Kiir, den gegnerischen bewaffneten Bewegungen und der politischen Opposition enden. Bis dahin sollten die wesentlichen politischen und sicherheitspolitischen Punkte umgesetzt und die Übergangsregierung gemeinsam in Juba regieren können. Leider wurde bis zu dem Zeitpunkt noch so gut wie keiner der Punkte umgesetzt und die Übergangszeit wurde um 6 Monate verlängert. Weiterlesen