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Südsudan: Verlängerung des UN-Waffenembargos ist ein willkommener Schritt zum Schutz der Zivilbevölkerung

Nach der Entscheidung des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen, das Waffenembargo gegen den Südsudan um ein weiteres Jahr zu verlängern, erklärte Tigere Chagutah, Regionaldirektor von...

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Sudanesischer Menschenrechtsverteidiger in Libyen verschwunden und von drohender Zwangsrückführung bedroht

Als Reaktion auf die Nachricht vom Verschwinden des sudanesischen Menschenrechtsverteidigers und Asylbewerbers Mohammed Adam, bekannt als „Tupac“, nach seiner Entführung durch Mitarbeiter der sudanesischen...

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Sudan: Neue Untersuchung: Chinesische Waffen, die von den VAE geliefert wurden, verstoßen gegen Waffenembargo

Lenkbomben und Haubitzen der Norinco-Gruppe bei Angriffen eingesetzt Waffen wurden mit ziemlicher Sicherheit von den VAE an die RSF im Sudan geliefert „Zivilisten werden...

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Sudan: Zwei Jahre Krieg und beschämende internationale Vernachlässigung

Anlässlich des zweijährigen Jahrestages des Ausbruchs des sudanesischen Bürgerkriegs erklärte Erika Guevara Rosas, Senior Director for Research, Advocacy, Policy and Campaigns von Amnesty International:...

Webtalk: Koloniale Vermächtnisse und neokoloniale Dynamiken: LSBTIQ*-Rechte und der globale Machtkampf in Afrika

Herzliche Einladung zum kostenlosen Webtalk „Koloniale Vermächtnisse und neokoloniale Dynamiken: LSBTIQ*-Rechte und der globale Machtkampf in Afrika“ Wann: 9. Mai, 14-15:30 Uhr MESZ Alle...

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Sudan: Sexualisierte Gewalt gegen Frauen und Mädchen durch RSF-Miliz

Amnesty International dokumentiert in einem neuen Bericht massive Menschenrechtsverletzungen und sexualisierte Gewalt durch die paramilitärische Gruppe “Rapid Support Forces” (RSF) im sudanesischen Bürgerkrieg. Trotz...

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Newsletter Sudan/Südsudan März 2025

Newsletter Sudan/Südsudan März 2025 Miliz  gründet Parallelregierung im Sudan; Seit mehr als zwei Jahren herrscht im Sudan ein Bürgerkrieg mit verheerenden Folgen für die...

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Sudan/Südsudan Newsletter Februar 2025

Sudan/Südsudan Newsletter Februar 2025 Die Gesundheitsversorgung in der sudanesischen Region Nord-Darfur steht vor dem Zusammenbruch. Bei einem Angriff auf ein voll belegtes Krankenhaus sind...

Neuer Bericht und Aktion zu Südsudan: Kriegsverbrechen werden nicht untersucht

Schwere Menschenrechtsverletzungen, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit prägten den Konflikt im Südsudan. Die Verantwortlichen aber bleiben straffrei, weil die Politik das Justizsystem dominiert. Seit dem Ausbruch des Konfliktes im Dezember 2013 wurde lediglich ein einziger Fall verfolgt, bei dem auch ausländische Mitarbeiter_innen einer Hilfsorganisation unter den Opfern waren. Weiterlesen

Public Statement: Südsudan

Amnesty International fordert den Südsudan auf, den nationalen Sicherheitsdienst zu zügeln und die Rechte auf freie Meinungsäußerung und friedliche Versammlung zu respektieren In seiner heutigen Rede vor dem UN-Menschenrechtsrat sagte Amnesty International, dass sie weiterhin besorgt seien über den geringer werdenden zivilen Raum für Südsudanesen im Südsudan und in Kenia sowie über das illegale Verhalten Weiterlesen

Sudan: Ehemaliger Präsident Omar al-Bashir darf internationalem Haftbefehl nicht entkommen

Der ehemalige Präsident des Sudans Omar al-Bashir muss sich vom 18.8. an vor einem Gericht in Khartoum verantworten. Ihm werden unter anderem Korruption und Verantwortung für die Ermordung von Demonstranten zur Last gelegt. Amnesty International fordert weiterhin die Überstellung al-Bashirs an den Internationalen Strafgerichtshof (ICC). Al-Bashir ist dort angeklagt wegen Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen. Weiterlesen

DR Kongo: Krise in Minen erfordert nachhaltige Lösung

Nach Berichten vom 17. Juni 2019 forderte die Regierung der Demokratischen Republik Kongo (DRK) mehrere Hundert Soldaten auf, Bergbauern von der Tenke Fungurume Mine (TFM), die im Besitz der China Molybdenum Company Limited (CMOC) ist, gewaltsam zu vertreiben. Afrewatch und anderen Medienberichten drang die Armee gewaltsam in die Minen ein, um die Minenarbeiter_innen zu vertreiben Weiterlesen

Uganda: Stella Nyanzi der Cyber-Belästigung von Präsident Museveni für schuldig befunden

Amnesty International sieht in dem Urteil eine ungerechtfertigte Kriminalisierung aufgrund freier Meinungsäußerung und fordert die Abschaffung des ‘Computer Misuse Act’ von 2011.Die ugandische Regierung geht mittels dieses Gesetzes gegen Kritiker*innen und Oppositionelle vor und hatte in der Vergangenheit auch Stella Nyanzi wiederholt aufgrund regierungskritischer Äußerungen drangsaliert und festgenommen. Weitere Informationen in Englisch finden Sie hier. Weiterlesen

Südsudan: Behörden gehen in grenzüberschreitenden Einschüchterungskampagnen gegen Kritiker vor

Während im Sudan friedliche Proteste mit brutalen Mitteln unterdrückt werden, weiten auch die Regierungsbehörden im Südsudan ihre Versuche aus, Proteste zu zerschlagen: Mitglieder und Anhänger_innen der Red Card Movement (RCM) – einer neuen Bewegung, die von den Protesten im Sudan inspiriert ist – wurde sowohl im Südsudan selbst als auch in den Nachbarländern bedroht und überwacht. Das dokumentiert Amnesty International in einem neuen Kurzbericht, der gerade veröffentlicht wurde. Weiterlesen

DR Kongo: Urteil des Internationalen Strafgerichtshofs über Ntaganda bringt lang erwartete Gerechtigkeit

Bezogen auf das gestrige Urteil des Internationalen Strafgerichthofs (ICC) gegen Bosco Ntaganda, ehemaliger Anführer einer Rebellengruppe in der Demokratischen Republik Kongos (DRK), über Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, äußert sich Joan Nyanyuki, Amnesty International‘s Direktor für Ostafrika, mit den Worten: „Wir können nur hoffen, dass der heutige Urteilsspruch all denen, die von den durch Weiterlesen

UN und Afrikanische Union müssen Gewalt im Sudan untersuchen

Die sudanesische Sondereinheit RSF ist nicht nur hauptverantwortlich für die Tötung von mehr als 100 friedlich Protestierenden in Khartum, sondern auch für Kriegsverbrechen in Darfur. Trotzdem könnte sie mehr Befugnisse bekommen, wenn Friedenstruppen aus Konfliktregionen abziehen. Die UN muss handeln. Weiterlesen