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Sudan: Massenhafte Waffenlieferungen sorgen trotz Embargo für Tote

Das nur für die Konfliktregion Darfur verhängte UN-Waffenembargo verhindert keine Rüstungsimporte in den Sudan. Sowohl die sudanesischen Streitkräfte als auch die bewaffnete Gruppe RSF...

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Südsudan sollte Jahrestag der Unabhängigkeit mit Menschenrechtsverpflichtungen begehen

Als der Südsudan heute vor 13 Jahren seine Unabhängigkeit erlangte, gab es Szenen des Jubels und der Euphorie. Doch die Hoffnung und der Optimismus...

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Rundbrief Sudan/Südsudan 1-2024

Der Sudan befindet sich in einer humanitären Krise. 25 Millionen Menschen, darunter 14 Millionen Kinder, sind seit dem Ausbruch der Kämpfe zwischen den sudanesischen...

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ÖFFENTLICHE ERKLÄRUNG ANLÄSSLICH DES INTERAKTIVEN DIALOGS DES MENSCHENRECHTSRATS MIT DER UNTERSUCHUNGSMISSION FÜR DEN SUDAN WÄHREND DER 56. TAGUNG DES RATES

Amnesty International begrüßt den diese Woche stattfindenden Dialog des Menschenrechtsrates mit der Untersuchungsmission (FFM) für den Sudan. Der Konflikt im Sudan verursacht weiterhin massive...

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Ägypten: Sudanesischen Geflüchteten drohen Haft und Abschiebung /Urgent Action

In Ägypten werden Menschen, die vor dem Konflikt aus dem Sudan fliehen, in hohen Zahlen willkürlich festgenommen und rechtswidrig abgeschoben. Die Festgenommenen werden bis...

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Südsudan: Nationaler Sicherheitsdienst muss willkürlich inhaftierten Dissidenten sofort freilassen

Die Behörden im Südsudan müssen der Anweisung des Justizministers des Landes nachkommen und den Regierungskritiker Morris Mabior Awikjok Bak, der seit mehr als 400...

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Sudan: UN und AU müssen schnell handeln, um schwere Menschenrechtsverletzungen in El Fasher zu verhindern

Zu Berichten über eine Eskalation der Gewalt in El Fasher in der sudanesischen Region Nord-Darfur sagte Tigere Chagutah, Regionaldirektorin von Amnesty International für das...

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Sudan: NGOs fordern die Verlängerung des Mandats der Untersuchungskommission (FFM)

Wir, die unterzeichnenden Nichtregierungsorganisationen, fordern Ihre Delegation auf, eine Resolution des Menschenrechtsrates zu unterstützen, die Folgendes vorsieht: -das Mandat der FFM um mindestens ein...
Piktogramm eines Bootes auf dem Meer mit Menschen darin

Ruanda: “Es ist entscheidend, dass kein Flugzeug die Startbahn verlässt” – Großbritanniens rassistischer Asyl-Deal

Sacha Deshmukh, Director von Amnesty International Großbritannien, zur am 23. April durch das britische Parlament verabschiedeten “Rwanda-Bill”: Der heutige Tag wird einen Schatten auf...

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Südsudan: Regierung soll über das Verschwindenlassen des Ex-Bürgermeisters von Juba aufklären

Amnesty International fordert die südsudanesischen Behörden auf, das Schicksal und den Aufenthaltsort des ehemaligen Bürgermeisters von Juba, Kalisto Lado, bekannt zu geben. Sie sollten...

Petition Eritrea: Wo ist Ciham Ali?

Die 22 jährige Ciham Ali Ahmed hat seit 5 Jahren ihre Familie nicht gesehen. Sie ist in eritreischer Haft seitdem sie 15 ist. Ciham wurde in Californien geboren und wuchs in Eritrea auf: Sie ist Staatsbürgerin der USA und von Eritrea. 2012 wurde sie gefangengenommen, als sie versuchte von Eritrea in den Sudan zu gelangen. Weiterlesen

Rundbrief 1/2019

Rundbrief Eritrea Aethiopien April 2019 EIN JAHR ABIY AHMED IN ÄTHIOPIEN UND UPR IN ERITREA Seit etwa einem Jahr herrscht in Äthiopien Aufbruchsstimmung, denn nachdem die alte Regierung zurückgetreten ist, hat die neue – unter dem jetzigen Premierminister Abiy Ahmed – für Veränderungen gesorgt. Gesetze, die die Informationsfreiheit und die freie Meinungsäußerung einschränkten, wurden revidiert Weiterlesen

DR Kongo: Präsident Tshisekedi muss sich für Menschenrechte starkmachen

Am 24. Januar 2019 wurde Félix Tshisekedi als neuer Präsident der Demokratischen Republik Kongo vereidigt. Anlässlich seines ersten Monats im Amt fordert der internationale Generalsekretär von Amnesty International, Kumi Naidoo, ihn auf, umgehend Maßnahmen zu ergreifen, um die katastrophale Menschenrechtslage im Land zu verbessern.  [visual-link-preview encoded=”eyJ0eXBlIjoiZXh0ZXJuYWwiLCJwb3N0IjowLCJwb3N0X2xhYmVsIjoiIiwidXJsIjoiaHR0cHM6Ly93d3cuYW1uZXN0eS5kZS9pbmZvcm1pZXJlbi9ha3R1ZWxsL2RlbW9rcmF0aXNjaGUtcmVwdWJsaWsta29uZ28tcHJhZXNpZGVudC10c2hpc2VrZWRpLW11c3Mtc2ljaC1mdWVyIiwiaW1hZ2VfaWQiOi0xLCJpbWFnZV91cmwiOiJodHRwczovL3d3dy5hbW5lc3R5LmRlL3NpdGVzL2RlZmF1bHQvZmlsZXMvc3R5bGVzLzU4M3gzMjkvcHVibGljLzIwMTktMDIvRFItS29uZ28tUHJhZXNpZGVudC1GZWxpeC1Uc2hpc2VrZWRpLUFudHJpdHRzcmVkZS0yNC0wMS0yMDE5LnBuZz9oPTRmNjg0ZTg1Jml0b2s9YTlzMXlwZGkiLCJ0aXRsZSI6IlByw6RzaWRlbnQgVHNoaXNla2VkaSBtdXNzIHNpY2ggZsO8ciBNZW5zY2hlbnJlY2h0ZSBzdGFya21hY2hlbiB8IEFtbmVzdHkgSW50ZXJuYXRpb25hbCIsInN1bW1hcnkiOiJBbW5lc3R5IGZvcmRlcnQgZGVuIG5ldWVuIFByw6RzaWRlbnQgZGVyIERSIEtvbmdvIGRhenUgYXVmLCB1bWdlaGVuZCBNYcOfbmFobWVuIHp1IGVyZ3JlaWZlbiwgdW0gZGllIGthdGFzdHJvcGhhbGUgTWVuc2NoZW5yZWNodHNsYWdlIGltIExhbmQgenUgdmVyYmVzc2Vybi4iLCJ0ZW1wbGF0ZSI6InVzZV9kZWZhdWx0X2Zyb21fc2V0dGluZ3MifQ==”] EIN 10-PUNKTE-PLAN FÜR PRÄSIDENT TSHISEKEDI Amnesty International schlägt dem Weiterlesen

Rückblick – Menschenrechte in Uganda 2018

Die Macht des seit 1986 amtierenden Präsidenten Yoweri Museveni wurde noch im Dezember 2017 durch die Aufhebung der Altersgrenze von 75 Jahren vom Parlament gefestigt. Er strebt nun eine Regierungszeit bis 2035 an. Wie schon seit Jahrzehnten sicherte er seine Position auch im Jahr 2018 durch Unterdrückung der Opposition. Internationale Kritik konnte Museveni durch die großzügige Aufnahme von Flüchtlingen Ugandas weitgehend verstummen lassen.

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DR Kongo: Verfluchter Aberglaube

In der DR Kongo kommt es immer wieder zur Verfolgung von Kindern, die als Hexen angesehen werden. Im aktuellen Amnesty-Journal könnt ihr mehr über die Problematik lesen. [visual-link-preview encoded=”eyJ0eXBlIjoiZXh0ZXJuYWwiLCJwb3N0IjowLCJwb3N0X2xhYmVsIjoiIiwidXJsIjoiaHR0cHM6Ly93d3cuYW1uZXN0eS5kZS9pbmZvcm1pZXJlbi9hbW5lc3R5LWpvdXJuYWwvZGVtb2tyYXRpc2NoZS1yZXB1Ymxpay1rb25nby12ZXJmbHVjaHRlci1hYmVyZ2xhdWJlIiwiaW1hZ2VfaWQiOi0xLCJpbWFnZV91cmwiOiJodHRwczovL3d3dy5hbW5lc3R5LmRlL3NpdGVzL2RlZmF1bHQvZmlsZXMvc3R5bGVzLzU4M3gzMjkvcHVibGljLzIwMTktMDIvRGVtb2tyYXRpc2NoZS1SZXB1Ymxpay1Lb25nby1CdWthdmEtVGhlcmVzZS1NZW1hLU1hcGVuemktS2luZGVyLUpvdXJuYWwuanBnP2g9MTVmZjg5NzcmaXRvaz0tamFobEZlQyIsInRpdGxlIjoiVmVyZmx1Y2h0ZXIgQWJlcmdsYXViZSB8IEFtbmVzdHkgSW50ZXJuYXRpb25hbCIsInN1bW1hcnkiOiJJbiBkZXIgRGVtb2tyYXRpc2NoZW4gUmVwdWJsaWsgS29uZ28gd2VyZGVuIHZpZWxlIMKtS2luZGVyIGFscyBIZXhlbiB2ZXJmb2xndC4iLCJ0ZW1wbGF0ZSI6InVzZV9kZWZhdWx0X2Zyb21fc2V0dGluZ3MifQ==”]         Weiterlesen

Rückblick – Menschenrechte in der DR Kongo 2018

Die DR Kongo war im Jahr 2018 vor allem durch die politische Krise um das Amt des Präsidenten und die Verzögerung der Wahlen, erneute Ebolaausbrüche sowie bewaffnete Konflikte vor allem im Süden des Landes in den Kasaïs sowie im Osten geprägt. Zudem thematisierte Amnesty International Menschenrechtsverletzungen und Kinderarbeit beim Kobaltabbau.

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DR Kongo: Fortschritte bei der Offenlegung der Kobaltlieferkette von Unternehmen

Bei einem kürzlich erfolgten Besuch in der Minenstadt Kolwezi im Süden der DR Kongo mussten Amnesty-Mitarbeiter feststellen, dass der Sektor des Kleinbergbaus im Verlauf des letzten Jahres offenbar bedeutsam gewachsen ist. Diese Entwicklung könnte mit der steigenden Nachfrage nach Kobalt und dem in die Höhe geschossenen Kobaltpreis auf dem Weltmarkt zusammenhängen. Der schnelle Wachstum des Sektors macht es wichtiger denn je, dass Unternehmen nachweisen können, kein Kobalt aus problematischen Abbaubedingungen zu beziehen. Weiterlesen

DR Kongo: Amnesty warnt vor Gewalteskalation nach Bekanntgabe der Wahlergebnisse

Mehr als eine Woche nach den Wahlen vom 30.12.2018 hat die kongolesische Wahlkommission CENI gestern Nacht überraschend Felix Tshisekedi, einen prominenten Oppositionskandidaten, zum Sieger der Präsidentschaftswahlen erklärt. Die Bischofskonferenz CENCO, die die Wahlen landesweit beobachtet hatte, hatte zuvor hingegen einen klaren Sieg des Kandidaten des größten Oppositionsbündnisses, Martin Fayulu, angedeutet.

Amnesty International fordert alle Beteiligten auf, trotz der angespannten Stimmung im Land auf eine Eskalation der Gewalt zu verzichten und die Menschenrechte aller Kongoles_innen zu wahren. Insbesondere sollten die Regierung und Sicherheitskräfte die gewaltsame Niederschlagung von friedlichen Protesten sowie Einschüchterung, Unterdrückung und Verschwindenlassen von Kritiker_innen und Aktivist_innen beenden und die derzeitige landesweite Sperrung von Internet, SMS und Medienkanälen einstellen.

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DR Kongo: Wahlen mit Hindernissen

Gestern, am 30.12.2018, fanden in der Demokratischen Republik Kongo trotz strömenden Regens und zahlreicher Pannen landesweite Parlaments- und Präsidentschaftswahlen statt. Die Wahlen sind dennoch historisch, da sie den ersten friedlichen Machtwechsel in der Geschichte des Landes bedeuten könnten.
Amnesty International forderte die kongolesischen Behörden bereits letzte Woche am 23.12., dem zuvor vorgesehenen Wahltermin, erneut auf, die Rechte auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit zu gewährleisten sowie für Gewalt während der Wahlkampfperiode verantwortliche Personen zur Rechenschaft zu ziehen.

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