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Sudan: Lebensrettende Hilfe muss die Menschen erreichen, die zwischen Regen und Konflikt gefangen sind

„Die Regenzeit ist für viele Sudanesen, die vor den Kämpfen zwischen bewaffneten Gruppen in Nord-Darfur geflohen sind, eine erschreckende Aussicht. Binnenvertriebene und Flüchtlinge haben...

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Südsudan: Verlängerung des UN-Waffenembargos ist ein willkommener Schritt zum Schutz der Zivilbevölkerung

Nach der Entscheidung des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen, das Waffenembargo gegen den Südsudan um ein weiteres Jahr zu verlängern, erklärte Tigere Chagutah, Regionaldirektor von...

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Sudanesischer Menschenrechtsverteidiger in Libyen verschwunden und von drohender Zwangsrückführung bedroht

Als Reaktion auf die Nachricht vom Verschwinden des sudanesischen Menschenrechtsverteidigers und Asylbewerbers Mohammed Adam, bekannt als „Tupac“, nach seiner Entführung durch Mitarbeiter der sudanesischen...

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Sudan: Neue Untersuchung: Chinesische Waffen, die von den VAE geliefert wurden, verstoßen gegen Waffenembargo

Lenkbomben und Haubitzen der Norinco-Gruppe bei Angriffen eingesetzt Waffen wurden mit ziemlicher Sicherheit von den VAE an die RSF im Sudan geliefert „Zivilisten werden...

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Sudan: Zwei Jahre Krieg und beschämende internationale Vernachlässigung

Anlässlich des zweijährigen Jahrestages des Ausbruchs des sudanesischen Bürgerkriegs erklärte Erika Guevara Rosas, Senior Director for Research, Advocacy, Policy and Campaigns von Amnesty International:...

Amnesty-Bericht zur Todesstrafe 2019

Amnesty International hat für das Jahr 2019 mindestens 657 Hinrichtungen in 20 Ländern dokumentiert, ein Rückgang um 5 Prozent im Vergleich zu 2018 (mindestens 690). Dies ist die niedrigste Zahl an Hinrichtungen seit einem Jahrzehnt, die Amnesty International verzeichnet hat. In AFRIKA  südlich der Sahara waren vier Länder von Hinrichtungen betroffen. Weiterlesen

Sudan: Jahresbericht 2019

Amnesty International hat den Afrika-Regionalbericht 2019/2020 veröffentlicht. Der Bericht „Regionalbericht Afrika 2019“ analysiert die wichtigsten Entwicklungen des vergangenen Jahres: Regierungen in mehreren afrikanischen Staaten, etwa Nigeria, versuchten im Jahr 2019 den Raum für zivilgesellschaftliches Engagement einzuschränken. Gleichzeitig gingen Menschen in diversen Ländern auf die Straße, um ihre Rechte einzufordern. Im Sudan wurden bei Protesten 177 Menschen durch Sicherheitskräfte getötet und über 300 verletzt. Dennoch lassen sich Aktivisten und Bürger in Afrika nicht einschüchtern und gehen auf die Straße. Weiterlesen

Südsudan: Human Rights Council muss mehr Druck auf die südsudanesische Regierung ausüben

Amnesty International fordert den Human Rights Council auf, mehr Druck auf die südsudanesische Regierung auszuüben, damit diese den Sicherheitsapparat reformiert und Gerechtigkeit für die Opfer der begangenen Menschenrechtsverletzungen gewährleistet. Amnesty International ist sehr besorgt darüber, dass die südsudanesische Regierung bisher keine Untersuchungen und Strafverfolgungen gegen die im seit 2013 andauernden Konflikt begangenen Straftaten und Menschenrechtsverletzungen eingeleitet hat. Weiterlesen

Sudan: Sicherheitskräfte müssen für den Tod von Protestierenden zur Verantwortung gezogen werden

Die Proteste gegen die sudanesische Regierung von 2018 und 2019, die schliesslich zur Absetzung des Präsidenten Omar al-Bashir führten, wurden brutal niedergeschlagen. Mehr als 100 Menschen kamen dabei ums Leben, wie Amnesty International in einem neuen Bericht festhält. An den brutalen Reaktionen gegen Demonstrierende waren alle bewaffneten Sicherheitskräfte des Landes beteiligt. Die Repression führte zu mindestens 100 Toten und über 700 Verletzten; es kam auch zu sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen durch die Sicherheitskräfte, wie Amnesty International dokumentiert.

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Burundi: Neues Gesetz verschärft ethnische Aufladung der Konflikte

Burundis Minister Pascal Barandagiye am 14. Februar

Burundi: Die neue Auflage für Internationale NGOs, die ethnische Identität ihrer Mitarbeiter_innen offenlegen müssen, muss zurückgenommen werden! 27. Februar 2020, 14:26 UTC Die burundische Regierung muss eine gefährliche Vorschrift abschaffen, nach der internationale Nichtregierungsorganisationen (INGOs) die ethnische Identität ihrer burundischen Angestellten offenlegen müssen, sagte Amnesty International heute. In einem Schreiben vom 13. Februar wies der Weiterlesen

Südsudan: Neue Übergangsregierung gebildet

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Südsudans Präsident Salva Kiir und Oppositionsführer Riek Machar haben eine Übergangsregierung für das bürgerkriegsgeschüttelte Land gebildet. Machar wurde am 22.2.2020 als erster Vizepräsident in der Landeshauptstadt Juba vereidigt – eine Position, die er bereits zweimal inne hatte.

„Wir haben eine Übergangsregierung des Südsudans gebildet, um das Leid unseres Volkes zu beenden“, sagte Kiir. Machar bekräftigte: „Wir werden dieses Land nicht zurück in den Krieg führen. Es reicht.“ Weiterlesen

Ruanda: Berühmter Sänger in Haft verstorben

Am 17. Februar 2020 ist Kizito Mihigo überraschend in ruandischer Haft verstorben. Die staatliche Ermittlungsbehörde RIB (Rwanda Investigation Bureau) gab bekannt, seine Leiche in seiner Zelle vorgefunden zu haben und geht von einem Selbstmord aus. Kizito Mihigo war ein landesweit bekannter Sänger, der neben Gospelmusik unter anderem an der Entstehung der ruandischen Nationalhymne beteiligt war. Weiterlesen

Sudan: Neue Aktion zu Diskriminierung von Frauen

Nach monatelangen Protesten kam es im letzten Jahr zum Sturz des Langzeitpräsidenten Omar al-Bashir und zur Bildung einer Übergangsregierung. Die friedlichen Proteste wurden vor allem von Frauen und jungen Leuten getragen. Das Bashir-Regime reagierte mit brutaler Gewalt, was in dem Massaker vom 3. Juni 2019 gipfelte. Es gab über 100 Todesopfer und mehrere hundert Verletzte. Dabei gingen die Sicherheitskräfte besonders brutal gegen Frauen vor. Es kam zu vielen Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen auf Frauen, auch während der Haft. Weiterlesen

Sudan: Al-Bashir muss an den Internationalen Strafgerichtshof ausgeliefert werden

Völkermord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Die Vorwürfe gegen den ehemaligen sudanesischen Präsidenten Omar al-Bashir wiegen schwer. Nun soll er endlich an den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) ausgeliefert werden. Dies hat die derzeitige sudanesische Regierung Berichten zufolge bei Friedensverhandlungen über die Region Darfur zugesagt. Amnesty International wertet eine Auslieferung von al-Bashir als längst überfälligen Schritt, den Opfern jahrzehntelanger gravierendster Menschenrechtsverletzungen endlich Gerechtigkeit zu verschaffen. Weiterlesen