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UN-Resolution 1325: Warum Frauen in Konflikten auch nach 25 Jahren nicht sicher sind

Am 31. Oktober 2025 jährt sich die Verabschiedung der UN-Resolution 1325 zum 25. Mal. Sie war ein historischer Durchbruch, der die entscheidende Rolle von...

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Sudan: RSF-Miliz muss Angriffe auf Zivilbevölkerung in Al-Faschir beenden

Im Sudan hat die RSF-Miliz die Hauptstadt von Nord-Darfur, Al-Faschir, vollständig erobert und verübt brutale Angriffe auf Zivilpersonen.  Schnelles internationales Handeln ist nötig, um...

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Sudan: RSF müssen schreckliche Angriffe auf Zivilbevölkerung in El Fasher beenden

Die sudanesische RSF-Miliz hat die Stadt El Fasher erobert. Es gibt Berichte über schreckliche Angriffe auf Zivilist*innen und zivile Infrastruktur. 260.000 Zivilist*innen sind bedroht....

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Sudan: Die Verurteilung von Ali Muhammad Ali Abd-Al-Rahman durch den IStGH sollte anderen, die inmitten des anhaltenden Konflikts Menschenrechtsverletzungen begehen, als Warnung dienen

Als Reaktion auf die Entscheidung der Strafkammer X des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC), Ali Muhammad Ali Abd-Al-Rahman, auch bekannt als „Ali Kushayb“, wegen Kriegsverbrechen und...

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Sudan: Amina, Batul und Hannah – Briefe gegen das Vergessen

Im Sudan wütetet seit April 2023 ein Bürgerkrieg. Beide Seiten, sowohl die RSF-Miliz (Rapid Support Forces) als auch die Sudanesischen Streitkräfte (Sudanese Armed Forces,...

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Sudan: Neue Aktion zu konfliktbedingter sexualisierter Gewalt an Frauen

In Zusammenarbeit mit der KoGruppe Menschenrechtsverletzungen an Frauen (MaF) haben wir eine Aktion vorbereitet. Thema dieser Aktion ist die konfliktbedingte sexualisierte Gewalt an Frauen...

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Urgent Action Südsudan: Wieder vier Männer aus den USA abgeschoben

Am 4. Juli 2025 wurden José Manuel Rodríguez-Quiñones, Kyaw Mya, Thongxay Nilakout und Tuan Thanh Phan, die nicht aus dem Südsudan stammen, im Rahmen...

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Urgent Action Südsudan: Abgeschobene Männer freilassen!

Am 4. Juli wurden Nyo Myint und Enrique Arias Hierro im Rahmen einer groß angelegten Abschiebekampagne der USA von einem US-Militärstützpunkt in Dschibuti nach...

Äthiopien – Kenia – Uganda: Covid-19: Polizei setzt rechtswidrige Gewalt zur Eindämmung der Pandemie ein

In vielen Ländern der Welt wurden Maßnahmen zur Bekämpfung von Covid-19 mit unverhältnismäßiger Gewalt und missbräuchlich angewandten Polizeibefugnissen durchgesetzt. Ein neuer Amnesty-Bericht zu Polizeigewalt in der Pandemie zeigt, dass dies zu Menschenrechtsverstößen geführt und in einigen Fällen die Gesundheitskrise noch verschlimmert hat. Den Bericht finden Sie hier. Amnesty International dokumentiert in dem neuen Bericht „COVID-19 Weiterlesen

VERANSTALTUNGSHINWEIS – NIGHT FOR RIGHTS AM 18.12.

Germain Rukuki, verurteilt zu 32 Jahren Haft aufgrund seines Einsatzes für die Menschenrechte, ist dieses Jahr Fall im Briefmarathon. Wir verfolgen seine Geschichte schon länger mit großer Sorge und sind froh, dass ihm nun die gebündelte Aufmerksamkeit des Briefmarathons zuteil wird – denn diese Aufmerksamkeit könnte einen Freispruch im nächsten Berufungsverfahren erwirken. Was ist der Weiterlesen

Burundi im Briefmarathon: Schreib für die Freiheit Germain Rukukis!

Wie jedes Jahr im Dezember findet auch 2020 der Briefmarathon Amnesty Internationals statt: Weltweit schreiben Millionen Menschen an Regierungen, Angehörige und zu Unrecht Inhaftierte, um Druck auszuüben und Solidarität zu bekunden. Jeder Brief, jede Email, jede Aktion zählt – denn der Briefmarathon wirkt! Über Germain Rukuki Es war im Juli 2017 als Germain in Bujumbura, Weiterlesen

Südsudan: Nach Anstieg der Gewalt gegen Zivilbevölkerung muss UN-Waffenembargo aufrechterhalten werden

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen muss das Waffenembargo gegen den Südsudan aufrechterhalten, sagte Amnesty International heute, nachdem schockierende Fälle extremer Gewalt durch Regierungskräfte und eine Zunahme von Angriffen auf Zivilisten, darunter Kriegsverbrechen, im Jahr 2020 im ganzen Land bestätigt wurden.

Neue Untersuchungen von Amnesty International haben eine Reihe von außergerichtlichen Hinrichtungen, Zwangsumsiedlungen, Folterungen und Zerstörungen von privatem Eigentum durch die Regierung und ehemalige Oppositionskräfte zwischen April und Juni 2020 im Bundesstaat Central Equatoria, südwestlich der Hauptstadt Juba, dokumentiert. Weiterlesen

Tansania nach der Wahl: Willkürliche Inhaftierungen, Folter und Tötungen

BERLIN, 20.11.2020 – Amnesty International verurteilt die zunehmenden Repressionen gegen Regierungskritiker und -kritikerinnen in Tansania: „In den vergangenen Monaten hat die Regierung unter Präsident Magufuli jedes Mittel eingesetzt, um kritische Stimmen mundtot zu machen. Die Covid-19-Pandemie wurde als Grund vorgeschoben, um Medienschaffende zu verhaften. Gesetze wurden geändert, um gegen Aktivisten und Aktivistinnen sowie Oppositionelle vorzugehen. Weiterlesen

Flyer zu Flüchtlingen in Uganda

Liebe Interessierte,

wir haben einen Flyer zur Situation von Flüchtlingen in Uganda erstellt, der hier als pdf heruntergeladen oder bei uns via E-Mail in gedruckter Form (voraussichtlich ab Anfang 2021) bestellt werden kann. Weiterlesen

Sudan: IStGH momentan beste Option für Gerechtigkeit im Zusammenhang mit Darfur-Verbrechen

Im Anschluss an den historischen Besuch der Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) im Sudan forderte Amnesty International die sudanesischen Behörden auf, dem Rechtsweg des IStGH Vorrang einzuräumen und Personen, die wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Völkermord und Kriegsverbrechen angeklagt sind, unverzüglich an den Gerichtshof zu überstellen. Weiterlesen

Tansania: Massive Einschränkungen im Vorfeld der Wahlen

Am Montag, den 12.10.2020 veröffentlichte Amnesty einen Bericht, der u.a. die massiven Einschränkungen der Presse- und Meinungsfreiheit und des Versammlungsrechts im Vorfeld der Wahlen beschreibt. Die Regierung des tansanischen Präsidenten John Magufuli hat ein gewaltiges Arsenal von Gesetzen aufgebaut, um jegliche Meinungsverschiedenheit mit der Regierung im Keim zu ersticken und das Recht auf freie Meinungsäußerung Weiterlesen

Südsudan: Rechenschaftspflicht ist entscheidend um die schweren Menschenrechtsverletzungen zu beenden

In einer Rede vor dem UN-Menschenrechtsrat sagte Amnesty International heute, dass trotz der Bildung der neu entstandenen Übergangsregierung der nationalen Einheit am 22. Februar, schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen weiterhin durch Straflosigkeit begünstigt werden. Es hieß, dass nichtstaatliche bewaffnete Gruppen und staatliche Sicherheitskräfte nach wie vor sporadisch aufeinandertreffen und die Kämpfe zwischen ethnischen Gruppen in diesem Jahr dramatisch Weiterlesen

Kenia: Amnesty Kenya und 3 weitere Organisationen reichen Klage gegen Polizeigewalt ein

Nach verschiedenen Fällen von Polizeigewalt und -brutalität, die im Rahmen der Umsetzung der COVID-19-Maßnahmen in Kenia verübt wurde, haben Kituo Cha Sheria, Amnesty International Kenia, die International Mission of Justice und Haki Africa im Namen der Opfer von Polizeigewalt eine Klage eingereicht. Hintergrund: In Folge der Nachricht über den ersten COVID- 19 Fall in Kenia Weiterlesen