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Sudan: Amina, Batul und Hannah – Briefe gegen das Vergessen

Im Sudan wütetet seit April 2023 ein Bürgerkrieg. Beide Seiten, sowohl die RSF-Miliz (Rapid Support Forces) als auch die Sudanesischen Streitkräfte (Sudanese Armed Forces,...

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Sudan: Neue Aktion zu konfliktbedingter sexualisierter Gewalt an Frauen

In Zusammenarbeit mit der KoGruppe Menschenrechtsverletzungen an Frauen (MaF) haben wir eine Aktion vorbereitet. Thema dieser Aktion ist die konfliktbedingte sexualisierte Gewalt an Frauen...

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Urgent Action Südsudan: Wieder vier Männer aus den USA abgeschoben

Am 4. Juli 2025 wurden José Manuel Rodríguez-Quiñones, Kyaw Mya, Thongxay Nilakout und Tuan Thanh Phan, die nicht aus dem Südsudan stammen, im Rahmen...

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Urgent Action Südsudan: Abgeschobene Männer freilassen!

Am 4. Juli wurden Nyo Myint und Enrique Arias Hierro im Rahmen einer groß angelegten Abschiebekampagne der USA von einem US-Militärstützpunkt in Dschibuti nach...

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Sudan: Lebensrettende Hilfe muss die Menschen erreichen, die zwischen Regen und Konflikt gefangen sind

„Die Regenzeit ist für viele Sudanesen, die vor den Kämpfen zwischen bewaffneten Gruppen in Nord-Darfur geflohen sind, eine erschreckende Aussicht. Binnenvertriebene und Flüchtlinge haben...

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Südsudan: Nach Anstieg der Gewalt gegen Zivilbevölkerung muss UN-Waffenembargo aufrechterhalten werden

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen muss das Waffenembargo gegen den Südsudan aufrechterhalten, sagte Amnesty International heute, nachdem schockierende Fälle extremer Gewalt durch Regierungskräfte und eine Zunahme von Angriffen auf Zivilisten, darunter Kriegsverbrechen, im Jahr 2020 im ganzen Land bestätigt wurden.

Neue Untersuchungen von Amnesty International haben eine Reihe von außergerichtlichen Hinrichtungen, Zwangsumsiedlungen, Folterungen und Zerstörungen von privatem Eigentum durch die Regierung und ehemalige Oppositionskräfte zwischen April und Juni 2020 im Bundesstaat Central Equatoria, südwestlich der Hauptstadt Juba, dokumentiert. Weiterlesen

Tansania nach der Wahl: Willkürliche Inhaftierungen, Folter und Tötungen

BERLIN, 20.11.2020 – Amnesty International verurteilt die zunehmenden Repressionen gegen Regierungskritiker und -kritikerinnen in Tansania: „In den vergangenen Monaten hat die Regierung unter Präsident Magufuli jedes Mittel eingesetzt, um kritische Stimmen mundtot zu machen. Die Covid-19-Pandemie wurde als Grund vorgeschoben, um Medienschaffende zu verhaften. Gesetze wurden geändert, um gegen Aktivisten und Aktivistinnen sowie Oppositionelle vorzugehen. Weiterlesen

Flyer zu Flüchtlingen in Uganda

Liebe Interessierte,

wir haben einen Flyer zur Situation von Flüchtlingen in Uganda erstellt, der hier als pdf heruntergeladen oder bei uns via E-Mail in gedruckter Form (voraussichtlich ab Anfang 2021) bestellt werden kann. Weiterlesen

Sudan: IStGH momentan beste Option für Gerechtigkeit im Zusammenhang mit Darfur-Verbrechen

Im Anschluss an den historischen Besuch der Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) im Sudan forderte Amnesty International die sudanesischen Behörden auf, dem Rechtsweg des IStGH Vorrang einzuräumen und Personen, die wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Völkermord und Kriegsverbrechen angeklagt sind, unverzüglich an den Gerichtshof zu überstellen. Weiterlesen

Tansania: Massive Einschränkungen im Vorfeld der Wahlen

Am Montag, den 12.10.2020 veröffentlichte Amnesty einen Bericht, der u.a. die massiven Einschränkungen der Presse- und Meinungsfreiheit und des Versammlungsrechts im Vorfeld der Wahlen beschreibt. Die Regierung des tansanischen Präsidenten John Magufuli hat ein gewaltiges Arsenal von Gesetzen aufgebaut, um jegliche Meinungsverschiedenheit mit der Regierung im Keim zu ersticken und das Recht auf freie Meinungsäußerung Weiterlesen

Südsudan: Rechenschaftspflicht ist entscheidend um die schweren Menschenrechtsverletzungen zu beenden

In einer Rede vor dem UN-Menschenrechtsrat sagte Amnesty International heute, dass trotz der Bildung der neu entstandenen Übergangsregierung der nationalen Einheit am 22. Februar, schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen weiterhin durch Straflosigkeit begünstigt werden. Es hieß, dass nichtstaatliche bewaffnete Gruppen und staatliche Sicherheitskräfte nach wie vor sporadisch aufeinandertreffen und die Kämpfe zwischen ethnischen Gruppen in diesem Jahr dramatisch Weiterlesen

Kenia: Amnesty Kenya und 3 weitere Organisationen reichen Klage gegen Polizeigewalt ein

Nach verschiedenen Fällen von Polizeigewalt und -brutalität, die im Rahmen der Umsetzung der COVID-19-Maßnahmen in Kenia verübt wurde, haben Kituo Cha Sheria, Amnesty International Kenia, die International Mission of Justice und Haki Africa im Namen der Opfer von Polizeigewalt eine Klage eingereicht. Hintergrund: In Folge der Nachricht über den ersten COVID- 19 Fall in Kenia Weiterlesen

Hotel Ruanda-Filmheld inhaftiert – Ruanda muss ein faires Verfahren gewährleisten

Ruanda: Paul Rusesabagina muss ein fairer Prozess garantiert werden In diesen Tagen prüft die ruandische Staatsanwaltschaft die Akte von Paul Rusesabagina. Rusesabagina ist ein wichtiger Regierungskritiker, der international vor allem als Manager eines kigalischen Hotels bekannt ist, in dem während des Völkermords über 1200 Menschen Zuflucht fanden. Amnesty International fordert die ruandischen Behörden auf, sein Weiterlesen

Kenia: Willkürliche Festnahme der Vorsitzenden von Amnesty International Kenia

Nach der Verhaftung der Vorsitzenden und Fürsprecherin von Amnesty International Kenia, Renee Ngamau, am 14. September 2020 und dem Nichterscheinen der Polizei vor Gericht sagte der Executive Director von Amnesty International Kenia, Irungu Houghton: „Amnesty International verurteilt die willkürliche Verhaftung unserer kenianischen Vorsitzenden Renee Ngamau. Wir glauben, dass sie ins Visier genommen wurde, nur weil Weiterlesen

Sudan: Friedensabkommen zwischen Regierung und Rebellen unterzeichnet

Am 30.August, nach 17-jährigem Konflikt im Sudan, hat die sudanesische Regierung sich mit mehreren Rebellengruppen (SRF) auf ein Friedensabkommen geeinigt. Die SRF(Sudanesische Revolutionäre Front) ist ein Bündnis aus Rebellengruppen aus der westsudanesischen Region Darfur und den südlichen Bundesstaaten Südkordofan und Blauer Nil. Weiterlesen

Sudan: Aktion zu Diskriminierung von Frauen erfolgreich beendet

Unsere Aktion „Diskriminierung gegen Frauen stoppen“ haben wir am 31.7.2020 erfolgreich beendet. Wir haben fast 1100 Unterschriften an die sudanesische Botschaft in Berlin übergeben. In den vergangenen Monaten ist es auch schon zu einigen Verbesserungen für die Frauen im Sudan gekommen. Ende letzten Jahres hatte die sudanesische Regierung die „Gesetze zur öffentlichen Ordnung“ widerrufen, welche u.a. das Auftreten von Frauen im öffentlichen Raum regelten. Im Mai wurde dann  jegliche Form von Genitalverstümmelung kriminalisiert und unter Strafe gestellt. Das hatten wir auch mit unserer Petition gefordert. Weiterlesen