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Sudan: Amina, Batul und Hannah – Briefe gegen das Vergessen

Im Sudan wütetet seit April 2023 ein Bürgerkrieg. Beide Seiten, sowohl die RSF-Miliz (Rapid Support Forces) als auch die Sudanesischen Streitkräfte (Sudanese Armed Forces,...

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Sudan: Neue Aktion zu konfliktbedingter sexualisierter Gewalt an Frauen

In Zusammenarbeit mit der KoGruppe Menschenrechtsverletzungen an Frauen (MaF) haben wir eine Aktion vorbereitet. Thema dieser Aktion ist die konfliktbedingte sexualisierte Gewalt an Frauen...

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Urgent Action Südsudan: Wieder vier Männer aus den USA abgeschoben

Am 4. Juli 2025 wurden José Manuel Rodríguez-Quiñones, Kyaw Mya, Thongxay Nilakout und Tuan Thanh Phan, die nicht aus dem Südsudan stammen, im Rahmen...

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Urgent Action Südsudan: Abgeschobene Männer freilassen!

Am 4. Juli wurden Nyo Myint und Enrique Arias Hierro im Rahmen einer groß angelegten Abschiebekampagne der USA von einem US-Militärstützpunkt in Dschibuti nach...

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Sudan: Lebensrettende Hilfe muss die Menschen erreichen, die zwischen Regen und Konflikt gefangen sind

„Die Regenzeit ist für viele Sudanesen, die vor den Kämpfen zwischen bewaffneten Gruppen in Nord-Darfur geflohen sind, eine erschreckende Aussicht. Binnenvertriebene und Flüchtlinge haben...

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Südsudan: Überlebende berichten von Tötungen, Massenvertreibungen und Terror während Kämpfen in Western Equatoria

Bei Kämpfen zwischen bewaffneten Gruppen im Bundesstaat Western Equatoria wurden zwischen Juni und Oktober dieses Jahres Dutzende von Zivilisten getötet und Zehntausende vertrieben, so Amnesty International heute nach einer persönlichen Untersuchung und der Befragung von Dutzenden von Überlebenden. Die Zusammenstöße, die zwischen konkurrierenden lokalen Gruppen, die mit den Streitkräften der Südsudanesischen Volksverteidigungskräfte (SSPDF) auf der Weiterlesen

DR Kongo: URGENT ACTION – Friedliche Aktivisten inhaftiert

Der Antrag auf Freilassung gegen Kaution der drei Aktivisten Claude Lwaboshi Buhazi, Faustin Ombeni Tulinabo und Serge Mikindo Waso wurde am 26. November von einem Militärgericht in Goma abgelehnt. Die Mitglieder der zivilgesellschaftlichen Bewegung Jicho la Raiya waren am 18. Februar im Vorfeld eines friedlichen Protests gegen „illegale Straßensteuern“ und die mutmaßliche Misswirtschaft im Gesundheitsbezirk Kirotshe Weiterlesen

Uganda: Bericht zu Vertreibungen von indigenen Benet erschienen

Das indigene Volk der Benet in Uganda lebt auch 13 Jahre nach der gewaltsamen Vertreibung von seinem angestammten Waldland am Mount Elgon unter erbärmlichen Bedingungen in baufälligen Umsiedlungslagern und hat kaum Zugang zu Wasser, sanitären Einrichtungen und medizinischer Versorgung, so Amnesty International in einem kürzlich veröffentlichten Bericht. Weiterlesen

Sudan: Amnesty fordert Untersuchungen zu Tötungen von Menschen nach militärischem Vorgehen gegen Demonstranten

Die sudanesischen Sicherheitskräfte haben in den vergangenen zwei Wochen verstärkt tödliche Gewalt eingesetzt, um die Proteste gegen die Machtübernahme durch das Militär im vergangenen Monat zu unterdrücken. Dabei wurden Dutzende Menschen rechtswidrig getötet und mindestens 50 Personen mit Schussverletzungen zurückgelassen, so Amnesty International heute. Nach Angaben des Sudanesischen Ärztekomitees, einer Organisation, die die Situation beobachtet, Weiterlesen

Rundbrief 2/2021

Äthiopien/Eritrea Frauenrechte sind Menschenrechte – in Äthiopien und Eritrea zeigen aktuelle Amnesty-Berichte und Recherchen, dass bei andauernden Menschenrechtsverletzungen Frauen besonders leidtragende sind. In unserem aktuellen Rundbrief setzen wir deshalb den Schwerpunkt auf das Thema Menschenrechtsverletzungen an Frauen. Zu Äthiopien berichten wir u.a. über sexualisierte Gewalt im Tigray-Krieg, da sich in den letzten Wochen zwei Berichte Weiterlesen

Briefmarathon Eritrea: Ciham Ali Ahmed seit 9 Jahren inhaftiert

Ciham Ali ist 15 Jahre alt, als sie im Dezember 2012 bei einem Fluchtversuch an der Grenze zum Sudan von den eritreischen Behörden festgenommen wird. Seitdem hat sie niemand mehr gesehen oder gesprochen. Seit neun Jahren weiß nicht einmal ihre Familie, wo Ciham ist, wie es ihr geht, ob sie noch lebt. Sie hat keinen Weiterlesen

Sudan: Repression nach Militärputsch stoppen !

Die Menschenrechtsorganisationen Amnesty International und Human Rights Watch fordern die sudanesischen Sicherheitsbehörden dazu auf, die im Zuge des Militärputschs vom 25. Oktober 2021 willkürlich Inhaftierten unverzüglich freizulassen. Außerdem müssen sowohl weitere willkürliche Festnahmen als auch der Einsatz von unnötiger, darunter auch tödlicher, Gewalt gegen diejenigen sofort beendet werden, die friedlich gegen die Machtübernahme des Militärs Weiterlesen

Ruanda: Fairer Prozess für Paul Rusesabagina gefordert!

  Amnesty International Öffentliche Stellungnahme 20. September 2021 Ruanda: Nach einem mangelhaften Prozess für Paul Rusesabagina muss ein erneutes faires Verfahren sichergestellt werden! Paul Rusesabagina ist heute zu 25 Jahren Gefängnisstrafe durch die Kammer für internationale und grenzüberschreitende Straftaten des Obersten Gerichtshofs Ruandas wegen terroristischer Aktivitäten verurteilt worden. Der Prozess war durch zahlreiche Verletzungen des Weiterlesen

Sudan: Unnötige Gewalt gegen Demonstranten stoppen und tödliche Schüsse untersuchen

Die sudanesischen Behörden müssen die Sicherheitskräfte davon abhalten, unnötige – auch tödliche – Gewalt gegen Demonstranten anzuwenden, die sich gegen die Machtübernahme durch das Militär wehren, das Militär aus der Strafverfolgung abziehen und das Recht auf friedliche Versammlung respektieren, so Amnesty International, nachdem die Tötung von mindestens sechs Demonstranten am 25. Oktober bestätigt wurde. Weitere Weiterlesen

Militärputsch im Sudan: Zurück in die Repression

Nach einem Putsch des Militärs im Sudan verschärft sich die Menschenrechtslage im Land. Amnesty ruft die Militärführung dazu auf, ihre Menschenrechtsverpflichtungen einzuhalten. Die Gewalt gegen friedliche Demonstrierende muss beendet werden.   Nach einem Putsch im Sudan durch das Militär am 25. Oktober müssen alle Personen, die willkürlich festgehalten werden, schnellstmöglich freigelassen werden, fordert Amnesty International. Weiterlesen

Südsudan: Rechenschaftspflicht ist der Schlüssel zur Beendigung von Menschenrechtsverletzungen und Verbrechen nach internationalem Recht

Amnesty International hat heute vor dem UN-Menschenrechtsrat Bedenken über den mangelnden politischen Willen der südsudanesischen Regierung geäußert, die Rechenschaftspflicht für Verbrechen nach dem Völkerrecht zu gewährleisten. Die Organisation nahm zwar zur Kenntnis, dass im Mai ein neu zusammengesetzter Technischer Ausschuss eingesetzt wurde, der zusätzliche Konsultationen durchführen soll, um die Gesetzgebung für die Kommission für Wahrheit, Weiterlesen