In einer neuen Pressemitteilung fordert Amnesty die kongolesischen Behörden und die Vereinten Nationen dazu auf, Hinweise auf Verbrechen durch Mitglieder der Bewegung des 23. März (M23) vor Ort zu prüfen. Dies ist möglich, da sich die Gruppe laut Berichten aus mehreren Gebieten in der Provinz Nord-Kivu zurückgezogen haben soll, darunter Kishishe, Bambo und Bugina.
Die vollständige Pressemitteilung, inkl. Statements und Hintergrundinformationen ist hier zu finden.